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   VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08   

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VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08 (https://dejure.org/2009,29607)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.03.2009 - 13 K 4649/08 (https://dejure.org/2009,29607)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. März 2009 - 13 K 4649/08 (https://dejure.org/2009,29607)
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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2003 - 1 A 1069/01

    Versetzung in den Ruhestand wegen dauerhafter Dienstunfähigkeit -

    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Zum Organisationsermessen des Dienstherrn bei der Bestimmung des Anforderungsprofils des abstrakt-funktionellen Amtes Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. September 2003 - 1 A 1069/01 -, OVGE 49, 222 (227); allgemein zum Organisationsermessen des Dienstherrn und zur diesbezüglich beschränkten gerichtlichen Kontrolle Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Februar 2008 - 6 B 1896/07 -, NRWE und juris.

    Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. September 2003 1 A 1069/01 , OVGE 49, 222 (234); Schütz/Maiwald, a.a.O., § 45 Rdn. 102.

  • BVerwG, 16.10.1997 - 2 C 7.97

    Zeitpunkt, maßgeblicher Zeitpunkt für die gerichtliche Überprüfung der Versetzung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Für die Entscheidungserheblichkeit dieses Zeitpunkts Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 16. Oktober 1997 2 C 7/97 - BVerwGE 105, 267 ff.; Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, § 47 Rdn. 57 m.w.N.

    So Schütz /Maiwald, a.a.O., § 45 Rdn. 44; ähnlich Summer, in: Fürst (Hrsg.), Gesamtkommentar Öffentliches Dienstrecht; Band I, K § 42 Rdn. 13: Prognose der erwarteten Leistungseinschränkung als wertende Entscheidung; für eine Prognose auch Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. August 2005 - 3 B 98.1080 -, juris, Rdn. 44; ähnlich, allerdings ohne eindeutige rechtliche Qualifizierung des Spielraums des Dienstherrn Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 16. Oktober 1997 2 C 7/097 , BVerwGE 105, 267 (269), m.w.N.: "... beurteilt sich die Rechtmäßigkeit der Zurruhesetzung eines Beamten ... danach, ob die zuständige Behörde im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung nach den ihr zur Verfügung stehenden Erkenntnissen annehmen durfte [Hervorhebung nicht im Original], dass der Betroffene dauernd dienstunfähig ist.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2003 - 1 B 413/03

    Gesundheitliche Anforderungen im einfachen Postdienst ; Entlassungsverfügung;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Ähnlich Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Juli 2003 1 B 413/03 -, juris, wenn darauf abgestellt wird, dass eine erneute amtsärztliche Untersuchung nicht erforderlich sei, wenn es bezogen auf den maßgeblichen Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung an jedem Anzeichen für eine relevante aktuelle Änderung des Gesundheitszustandes des Beamten fehle.

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Juli 2003 1 B 413/03 -, juris, Rdn. 13; Schütz/Maiwald, a.a.O., § 45 Rdn. 95.

  • VGH Bayern, 12.08.2005 - 3 B 98.1080
    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Das von dem beklagten Land zu Grunde gelegte amtsärztliche Gutachten vom 24. September 2007 weist zwar keine inhaltlichen Mängel auf, die es als zur Erfüllung der Voraussetzungen der §§ 47 Abs. 1 Satz 1, 45 Abs. 2 Satz 2 Satz 2 LBG ungeeignet erscheinen ließen, vgl. zu einem solchen Fall Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. August 2005 3 B 98.1080 -, juris; Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 16. Oktober 2000 - 1 A 58/98 -, juris; Verwaltungsgericht Magdeburg, Urteil vom 26. August 2008 - 5 A 60/08 -, juris;.

    So Schütz /Maiwald, a.a.O., § 45 Rdn. 44; ähnlich Summer, in: Fürst (Hrsg.), Gesamtkommentar Öffentliches Dienstrecht; Band I, K § 42 Rdn. 13: Prognose der erwarteten Leistungseinschränkung als wertende Entscheidung; für eine Prognose auch Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. August 2005 - 3 B 98.1080 -, juris, Rdn. 44; ähnlich, allerdings ohne eindeutige rechtliche Qualifizierung des Spielraums des Dienstherrn Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 16. Oktober 1997 2 C 7/097 , BVerwGE 105, 267 (269), m.w.N.: "... beurteilt sich die Rechtmäßigkeit der Zurruhesetzung eines Beamten ... danach, ob die zuständige Behörde im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung nach den ihr zur Verfügung stehenden Erkenntnissen annehmen durfte [Hervorhebung nicht im Original], dass der Betroffene dauernd dienstunfähig ist.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2008 - 6 B 1896/07

    Versetzung in den einstweiligen Ruhestand auf Grundlage des sogenannten

    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Zum Organisationsermessen des Dienstherrn bei der Bestimmung des Anforderungsprofils des abstrakt-funktionellen Amtes Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. September 2003 - 1 A 1069/01 -, OVGE 49, 222 (227); allgemein zum Organisationsermessen des Dienstherrn und zur diesbezüglich beschränkten gerichtlichen Kontrolle Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Februar 2008 - 6 B 1896/07 -, NRWE und juris.
  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.1991 - 4 S 1626/90

    Durchführung eines Ermittlungsverfahrens und Erörterungsverfahrens als

    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Ebenso zur Unanwendbarkeit von § 46 VwVfG für den Fall des fehlenden Ermittlungs- und Erörterungsverfahrens nach § 44 Bundesbeamtengesetz a.F. Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. März 1991 - 4 S 1626/90 -, juris, mit dem Argument, die besondere rechtliche Ausgestaltung des Zwangspensionierungsverfahrens schließe insoweit eine Anwendung des § 46 VwVfG aus; ähnlich wohl Schütz/Maiwald, a.a.O., § 47 Rdn. 55, für den Fall, dass die erforderlichen ärztlichen Gutachten nicht eingeholt worden sind.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1983 - 4 A 248/82
    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Ähnlich Sachs, a.a.O., § 46 Rdn. 68: wenn besondere Verfahrensvorschriften sicherstellen sollen, dass die Sachverhaltsermittlung gerade im Verwaltungsverfahren in umfassender Weise erfolgt; ähnlich Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 1. Juli 1983 - 4 A 248/82 -, NVwZ 1983, 746 (747): Das Gericht kann aus Gründen der Prozessökonomie auf eigene Aufklärungen von Amts wegen verzichten, wenn die Behörde wesentliche Voraussetzungen in tatsächlicher Hinsicht überhaupt nicht überprüft hat und die Sachverhaltsfeststellungen entsprechende Ermittlungen und besondere Fachkunde erfordern, für die die Behörde besser gerüstet ist als das Gericht.
  • VG Magdeburg, 26.08.2008 - 5 A 60/08
    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Das von dem beklagten Land zu Grunde gelegte amtsärztliche Gutachten vom 24. September 2007 weist zwar keine inhaltlichen Mängel auf, die es als zur Erfüllung der Voraussetzungen der §§ 47 Abs. 1 Satz 1, 45 Abs. 2 Satz 2 Satz 2 LBG ungeeignet erscheinen ließen, vgl. zu einem solchen Fall Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. August 2005 3 B 98.1080 -, juris; Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 16. Oktober 2000 - 1 A 58/98 -, juris; Verwaltungsgericht Magdeburg, Urteil vom 26. August 2008 - 5 A 60/08 -, juris;.
  • VG Lüneburg, 16.10.2000 - 1 A 58/98

    Amtsarzt; amtsärztliche Stellungnahme; Beamter; Dienstunfähigkeit; Fürsorge;

    Auszug aus VG Düsseldorf, 23.03.2009 - 13 K 4649/08
    Das von dem beklagten Land zu Grunde gelegte amtsärztliche Gutachten vom 24. September 2007 weist zwar keine inhaltlichen Mängel auf, die es als zur Erfüllung der Voraussetzungen der §§ 47 Abs. 1 Satz 1, 45 Abs. 2 Satz 2 Satz 2 LBG ungeeignet erscheinen ließen, vgl. zu einem solchen Fall Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. August 2005 3 B 98.1080 -, juris; Verwaltungsgericht Lüneburg, Urteil vom 16. Oktober 2000 - 1 A 58/98 -, juris; Verwaltungsgericht Magdeburg, Urteil vom 26. August 2008 - 5 A 60/08 -, juris;.
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